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Auf dem Schulhof war und ist einiges anders als bisher. Es gab farblich gekennzeichnete Aufstellplätze für alle Kinder, die morgens zum Unterricht kamen. So wie bisher einfach reingehen, das gab es nicht mehr.

Die Schülerinnen und Schüler stellten sich jeweils auf einem farbigen Stein auf und warteten, bis sie von den Lehrerinnen und Lehrern ins Schulgebäude geholt wurden.

 

 

Der Eingangsbereich war zur Einbahnstraße umfunktioniert. Das ist auch im neuen Schuljahr so.

 

Die große Eingangshalle sah auch etwas anders aus. Die Garderoben, die Bühne, der Kicker            

und die Bücherei waren gesperrt und auch hier ging es nur in einer Einbahnstraße weiter:     

  

 

   

 

 

Unter dem Vordach am hinteren Ausgang wurde die Waschbox aufgebaut. Der Pfeil weist schon mal auf den Weg zur Waschstation hin. Morgens, nach der Pause, vor dem Mittagessen ging und geht der Weg für viele Kinder erst einmal hier entlang.

 

Nach dem Betreten der Schule und vor dem Unterrichtsbeginn heißt es – auch weiterhin – „Hände waschen“. Masken für jedes Kind wurden inzwischen von fleißigen Händen genäht. In jedem Klassenraum weisen Schilder auf das richtige Händewaschen und die Hygieneregeln hin:

   

 

Die Klassenräume sahen ganz anders aus als gewohnt, ziemlich leer und alle Tische weit voneinander entfernt:

 

Das Sekretariat kann nicht mehr so einfach betreten werden. Alle Lehrer*innen, Eltern und Kinder sind es eigentlich gewohnt, dass sie mit ihren Anliegen jederzeit ins Schulbüro eintreten können. Aber auch hier heißt es „Abstand wahren“:

       

Selbst in den Pausen hieß es „Abstand halten“. So sah das aus: